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BLOGBLOG Reyal urbis s.a

Reyal urbis s.a

by Admin

Die Maller selbst, obschon noch weite Strecken ihres Gebietes von den Makedonen nicht berhrt waren, verzweifelten, längeren Widerstand zu leisten in einer demtigen Gesandtschaft ergaben sie sich und ihr Land dem Knige.Unmittelbar ber der Brandung des Meeres ragen ihre letzten Felsenmassen noch reyal urbis s.a gegen 1800 Fuß hoch empor.Archias aber ahnte das Rechte und sprach Es scheint, daß die Männer ausgesandt sind, uns zu suchen daß sie uns nicht erkennen, ist gar wohl zu begreifen, wir mgen wohl sehr anders als in Indien aussehen laß uns sagen, wer wir sind, und sie fragen, wohin sie reisen.Er mußte diesen Weg wählen es durften nicht zwischen den Satrapien des Indus und des Persischen Meeres herrenlose Länderstrecken und ununterworfene Vlkerstämme den Zusammenhang der Okkupation stren sie durften es um so weniger, da die Klippenzge am reyal urbis s.a Saum der Einde räuberischen Horden und rebellischen Satrapen ein stetes Asyl geboten hätten.Nur Herakon wußte sich zu rechtfertigen und wurde auf freien Fuß gesetzt Kleandros und Sitalkes wurden vollständig berfhrt, mit ihnen eine Menge mitschuldiger Soldaten, wie es heißt, sechshundert, auf der Stelle niedergehauen.Wenn man von Indien aus durch die Pässe des großen Scheidegebirges gestiegen, so ffnet sich eine tiefe Landschaft, links das Meer, gen Westen und Norden Gebirge, in der Tiefe reyal urbis s.a ein Fluß, der zum Ozean eilt, das letzte strmende Wasser auf diesem Wege Getreidefelder am Fuß der Berge, Drfer und Flecken in der Ebene zerstreut, die letzten auf einem Wege von Monaten.Eine Welt hatte er umgestaltet er hatte sich mit ihr verwandelt es galt jetzt die Zgel der unumschränkten Gewalt fest zu fassen und zu halten es galt jetzt schnelles Gericht, neuen Gehorsam, strenges Regiment.Sobald die Makedonen dem Eingang der Pässe nahten, flohen die Barbaren vor einem Feinde, dessen reyal urbis s.a unwiderstehliche Kraft sie ebensosehr wie seinen Zorn nach dem Siege frchteten die Häuptlinge der Oreiten kamen in demtiger Unterwrfigkeit zu ihm herab, sich, ihr Volk und ihr alles seiner Gnade zu bergeben.Bald nach ihm traf auch Hephaistion ein mit den brigen Truppen, den Elefanten und der Bagage, und Nearchos fhrte die Flotte, die ohne weitere Fährlichkeit die Kste des Persischen Meeres umschifft hatte, den Strom hinauf.Und vielleicht war Alexander jetzt in der dunklen Stimmung, die den zrnenden reyal urbis s.a Selbstherrscher furchtbar macht.Dann wieder eine Fanfare, und nach persischer Sitte trat der Zug der verschleierten Bräute herein und die Frstentchter gingen jede zu ihrem Bräutigam Stateira, des Großknigs Tochter, zu Alexander, ihre jngere Schwester Drypetis zu Hephaistion, dem Liebling des Knigs, Oxathres' Tochter Amastris, des Großknigs Nichte, zu Krateros, des medischen Frsten Atropates Tochter zu Perdikkas, des greisen Artabazos Tochter Artakama zum Lagiden Ptolemaios, dem Leibwächter, und ihre Schwester Artonis zu Eumenes, dem Geheimschreiber des Knigs, die Tochter des Rhodiers Mentor zu Nearchos, die Tochter des Spitamenes von Sogdiana zu Seleukos, dem Fhrer der jungen Edelscharen und so die anderen, jede zu ihrem Bräutigam.Oktober war er weitergeschifft, war unter mannigfaltigen Gefahren, bald zwischen Klippen hindurchsteuernd, bald gegen die gewaltige Brandung des Ozeans ankämpfend, an der Arbiosmndung reyal urbis s.a vorbergesegelt, und nach einem furchtbaren Seesturm am 30.Dann kehrte er zur Flotte und mit der Flotte in den Strom zurck und fuhr gen Pattala hinauf.Sie ritten mittagswärts durch die tiefen Dnen, von Durst gequält in der tiefsten Erschpfung die Pferde strzten zusammen, die Reiter vermochten reyal urbis s.a nicht sich weiterzuschleppen, nur der Knig mit fnf anderen war unermdlich vorgedrungen sie sahen endlich die blaue See, sie ritten hinab, sie gruben mit ihren Schwertern im Sande nach sßem Wasser, und ein Quell sprudelte hervor, sie zu erquicken dann eilte Alexander zurck zum Heere und fhrte es hinab an den khleren Strand und zu den sßen Quellen, die dort rieselten.So kam der Knig nach Pura.

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