Doch ein Gesicht erschien, und so gespannt Hielt ich den Blick darauf, um s zu gewahren, Daß mein Geständnis der Erinnrung schwand.Allein, weil sie die Augen gierig sinus streckenlast frei Auf mich gewandt, schlug sie der wilde Freier Vom Kopf zum Fuß mit wtendem Geschrei.In ihm hieß Sol den Tag bei uns erbleichen Und dort entglh n und auf dem Halbkreis hier Die schwarze Nacht sich nah n und dort entweichen." Sie sprach s und stellte vor sich alle sieben, sinus streckenlast Und hinter sich, durch ihren Wink allein, Die Frau, mich und den Weisen, der geblieben.Nicht nur auf Wesen, die vernunftlos, zckt Er, wie ein Bogen, seine sichern Pfeile, Auf die auch, die Vernunft und Liebe schmckt.Doch, ob man Rckkehr ihr zur Welt erlaubt, Blieb doch ihr Herz bekrnt mit jenem sinus streckenlast Kranze, Den ihrer Stirn verruchte Tat geraubt.Wahr ist s, daß, wie oft Formen nicht gelingen, Wie sie in sich des Knstlers Geist empfah n, Wenn sprde mit der Kunst die Stoffe ringen, So das Geschpf oft weicht von seiner Bahn, Denn ihm ist von Natur die Kraft verliehen, Trotz jener Kraft, sich anderm Ziel zu nah n, Wenn erdenwärts es falsche Reize ziehen Wie aus der Wolke, wenn das Wetter grollt, Zum Boden hin des Feuers Strahlen fliehen.Ich ging aus jener heil gen Flut hervor, Wie neu erzeugt, von Leid sinus streckenlast und Schwäche ferne, Gleich neuer Pflanz in neuen Lenzes Flor, Rein und bereit zum Flug ins Land der Sterne.Doch Menschen, ruchlos mehr, als gut, entrissen Gewaltsam dem Verlies, dem sßen, mich Wie drauf mein Leben warGott wird es wissen Der andre Glanz, der mir zur Rechten dich So freudig hell bestrahlt, denn er entzndet In unsrer Sphäre ganzem Schimmer sich, Versteht von sich, was ich von mir verkndet.Mir sinus streckenlast g ngt ein Gipfel des Parnaß bis hier, Doch, soll der Rennbahn Ziel der Sieger grßen, So fleh ich jetzt um beid empor zu dir.