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BLOGBLOG Videoteca bolzano

Videoteca bolzano

by Admin

Alexander konnte seinen Einfluß in Indien auf keinen sicherern Grund bauen, als auf die Eifersucht dieser beiden Frsten.Das Reich Alexanders hatte mit der indischen videoteca bolzano Satrapie im Westen des Indus seine natrliche Grenze mit den Hochpässen des Kaukasus beherrschte er, wie nordwärts das Land des Oxos und Sogdflusses, so sdwärts das des Kophen und Indus was ostwärts vom Indus lag, sollte unter einheimischen Frsten unabhängig, aber unter makedonischem Einfluß bleiben, wie derselbe in der eigentmlichen Stellung der Frsten Taxiles und Poros zueinander und zum Knige sicher genug begrndet war selbst der so hoch begnstigte Poros erhielt nicht alles Land bis zum stlichen Grenzstrom des Pandschab wie auf der einen Seite Taxiles, so wurden auf der anderen Seite die unabhängigen Frstentmer des Phegeus und Sopeithes ein Gegengewicht, zwei Frsten, die, zu unbedeutend, um mit eigener Macht etwas wagen zu knnen, einzig in der Ergebenheit gegen Alexander Kraft und Halt finden konnten.Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu widerstehen, sich zurckzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr gänzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf dem Platze, unter ihnen der knigliche Prinz die Wagen, außerstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die Hände, die jetzt mit doppelter Kampflust vorwärts rckten.Angekommen an dem Strom, ließ er, unbekmmert um die jenseits aufgestellte Linie der Feinde, sofort den Übergang beginnen und die Inder, durch die Khnheit dieses Manvers in Schrecken gesetzt, zogen sich, ohne den ungleichen Kampf zu versuchen, videoteca bolzano in geschlossener Ordnung zurck aber sobald sie bemerkten, daß ihnen nicht mehr als vier bis fnftausend Mann Reiter gegenber waren, wandte sich ihre ganze Linie, wohl fnfzigtausend Mann stark, gegen Alexander und dessen Reiterkolonne und versuchte sie vom Ufer, das sie bereits besetzt hatten, hinabzudrängen.So fuhr das segelbunte Geschwader, die achtzig Kriegsschiffe vorauf, in schnster Ordnung den Strom hinab, ein wunderbares und unbeschreibliches Schauspiel.Jetzt erfolgte des Knigs Befehl videoteca bolzano zum allgemeinen Vorrcken gegen den umringten Feind, dessen aufgelste Masse der Doppelangriff zermalmen sollte.Der Knig selbst brach mit den Hipparchien Hephaistion, Perdikkas, Demetrios und dem Agema der Ritter unter Koinos, mit den skythischen, baktrischen und sogdianischen Reitern, mit den daischen Bogenschtzen zu Pferde, mit den Chiliarchien der Hypaspisten, den Phalangen Kleitos und Koinos, den Agrianern und Schtzen, am Morgen aus dem Lager auf.Mit den brigen Truppen zog der Knig selbst, in der Erwartung eines hartnäckigen Kampfes, auf die oben bezeichnete Stadt videoteca bolzano los aber so groß war der allgemeine Schrecken, den die makedonischen Waffen verbreitet hatten, daß die Inder in der großen Stadt, an der Mglichkeit sie zu behaupten verzweifelnd, sie preisgaben, sich ber den nahen Strom zurckzogen und dessen hohe Nordufer besetzten, in der Hoffnung, von dieser allerdings gnstigen Position aus den Übergang der Makedonen hindern zu knnen.So drängten sich die Tausende auf den gräßlichen Kampfplatz der Elefanten zusammen schon war Freund und Feind in dichter und blutiger Verwirrung beieinander die Tiere, meist ihrer Fhrer beraubt, durch das wste Geschrei des Kampfes verwirrt und verwildert, vor Wunden wtend, schlugen und stampften nieder, was ihnen nahe kam, Freund und Feind.Sie warf sich mit voller Gewalt auf das indische Fußvolk, das, unfähig zu widerstehen, in ordnungsloser Eile, dicht von den Feinden verfolgt, mit videoteca bolzano großem Verlust zu den kämpfenden Elefanten floh.Dann kam der zur Abfahrt bestimmte Tag mit dem Morgen begann das Einschiffen der Truppen auf beiden Seiten des Stromes hatten Hephaistion und Krateros ihre Phalangen, ihre Reiterei, ihre Elefanten in glänzender Schlachtlinie aufrcken lassen während sich ein Schiffsgeschwader nach dem anderen ordnete, hielt der Knig an den Ufern des Stromes feierliche Opfer nach hellenischem Brauch nach der Weisung der vaterländischen Priester opferte er den Gttern der Heimat, dem Poseidon, der hilfreichen Amphitrite, dem Okeanos, den Nereiden, dem Strome Hydaspes dann stieg er auf sein Schiff, trat an den Bord des Vorderteiles und spendete aus goldener Schale, ließ den Trompeter das Signal zum Aufbruch blasen, und unter Trompetenschmettern und Alalageschrei schlugen die Ruder von allen Schiffen zugleich in die Wellen.Sobald videoteca bolzano Alexander davon unterrichtet war, brach er schleunigst mit der gesamten Reiterei auf und befahl dem Fußvolk, ohne Verzug nachzurcken.Der Knig beschloß, sie auf diesem Wege, wo sie es am wenigsten erwarteten, und in dem oberen Teil ihres Landes, unfern von den Grenzen der Gandaritis und der Kathäer, pltzlich anzugreifen und sie von da aus den Hyarotisstrom hinabzudrängen an den Mndungen dieses Flusses sollten sie, wenn sie Zuflucht oder Beistand auf dem jenseitigen Ufer des Akesines suchten, den Makedonen wiederum in die Hände fallen.Aber die Makedonen sahen mit Sorge, wie ihr Knig Mhe auf Mhe, Gefahr auf Gefahr häufe sie traten hier und da im Lager zusammen, sie klagten um ihr trauriges Los, sie schwuren einander, nicht weiter zu folgen, videoteca bolzano wenn es Alexander auch gebte.

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