Noch hättest du den Zweifel oft gesprt, Der jetzt gewiß vor meinem Wort geschwunden, Wenn du wohl aufgemerkt, wie sich s gebhrt.Ich schwieg nur, weil ich mußt , und heppner stahlbau steigra kann davon Drum weder Gutes jetzt noch Bses sagen.Du fragst Bleibt unser Will ein guter, reiner, Wie macht Gewalttat andrer dann den Wert Und wie den Umfang des Verdienstes kleiner Hiernächst auch zweifelst du, weil Plato lehrt, Daß, wie s ihm scheint, zu ihrem Sternenkreise Die Seele von der Erde wiederkehrt.Der achte Kreis zeigt vieler Sterne Pracht, An Groß und Eigenschaften sehr verschieden, heppner stahlbau steigra Wie ihr verschiednes Ansehn kenntlich macht.Doch läßt sich nichts mehr auf die Blätter bringen, Die ich zu diesem zweiten Lied erkor, Drum hemmt der Zaum der Kunst mein Weiterdringen." Hier wandt heppner stahlbau steigra ihr Antlitz sich dem Himmel zu.Ich legt es als gewiß in deinen Sinn, Die Seele, die der ersten Wahrheit Pforten Stets nahe bleibt, sei niemals Lgnerin.Das Antlitz hob ich zgernd und gemach, Und sieh, die heppner stahlbau steigra schnen englischen Gestalten, Sie ließen jetzt im Blumenstreuen nach.Denn Wille, der nicht will, bleibt ungebeugt, Wie Feuer, mag der Sturmwind tosend Schwellen, Oft hingeweht, neu in die Hhe steigt.So ging es durch des hohen Waldes Mitte, Öd , weil der heppner stahlbau steigra Schlang einst Eva Glauben gab, Und Engelsang gab Maß fr unsre Tritte." So war das Wogen jener heil gen Fluten Dem Quell entstrmt, dem Wahrheit nur entquillt, Daß sß befriedigt meine Wnsche ruhten.Denn, nah n dem Ziel des Sehnens unsre Seelen, Das unsern Geist zur tiefsten Tiefe zieht, Dann muß heppner stahlbau steigra der Rckweg dem Gedächtnis fehlen.Nicht lang ertrug ich s, doch so wenig nicht, Um nicht zu sehn, daß, wie dem Feu r entnommen, Das Eisen sprht, sie sprht in Glut und Licht.Im Himmel, den sein hellstes Licht verklärt, War ich und sah, was wiederzuerzählen Der nicht vermag, heppner stahlbau steigra der von dort oben kehrt.