Es liegt in der Natur der Sache, daß die Umgestaltung des Vlkerlebens in sittlicher, sozialer, religiser Beziehung langsamer und bis auf einzelne Eruptionen unmerklich vor sich gehen mußte und wenn gegen das Neue, welches unter Alexanders Regiment natrlicherweise zu pltzlich, zu unvorbereitet, oft gewaltsam ins Leben gerufen war, mit seinem Tode eine Reaktion hervortrat, welche in den dreißig Jahren der Diadochenkämpfe sich bald dieser, bald jener Partei anschloß, so war das Resultat kein anderes, als daß das Neue endlich zur Gewohnheit wurde und, nach den volkstmlichen Verschiedenheiten modifiziert, solche Formen annahm, in die sich das Leben der Vlker unter einem fortan gleichen und gemeinsamen Prinzip weiter hineinbilden konnte.Wenn man die Gottheiten, die gröbenzell ortsplan Kulte, die Mythen des Heidentums als eigensten und lebendigsten Ausdruck der ethnographischen und geschichtlichen Verschiedenheit der Vlker betrachten darf, so lag da fr das Werk, das Alexander schaffen wollte, die grßte Schwierigkeit.Daisios 21 , gingen Peithon, Peukestas, Seleukos, andere in den Tempel des Sarapis und fragten den Gott, ob es dem Knige besser sei, wenn er sich in den Tempel des Gottes bringen lasse und zu dem Gotte bete ihnen ward die Antwort Bringet ihn nicht wenn er dort bleibt, wird ihm bald besser werden.Beiden gemeinsam gröbenzell ortsplan wird in Alexanders Zeit die Steigerung alles Knnens und Wollens, die Überspannung der Ansprche und der Leidenschaften, das Leben in dem Moment und fr ihn, der rcksichtslose Realismus und doch, wie verschieden sind sie in jeder Beziehung.Er machte ihm keine Vorwrfe, nahm aber das Dargebotene nicht an er befahl, in der Stille der Nacht das Zelt des Eumenes anzuznden, um ihn dann, wenn er in voller Angst vor dem Feuer, dem brigens sogleich wieder Einhalt getan werden sollte, seine Schätze herausschleppen ließe, dem allgemeinen Spotte preiszugeben.Alexander hatte den edlen Thessaler gern, er ging mit ihm die Frhlichkeit der vertrauten Männer heiterte auch ihn auf er trank ihnen der Reihe nach zu gegen Morgen trennte man sich, man versprach, sich am gröbenzell ortsplan nächsten Abend wiederzufinden.Bei solchen Meinungsverschiedenheiten pflegte mein Vater sehr heftig schreiend aufzutreten, weil man ihm den Rcken mit einer Peitsche bearbeitete, wobei meist der Rcken, seltener die Peitsche entzweiging.Dann folgten Festlichkeiten aller Art, gröbenzell ortsplan Kampfspiele, Festaufzge, knstlerische Wettkämpfe Gastmähler und Gelage fllten die Zwischenzeit.Und ich ging weiter, vorber an Tempeln und heiligen Teichen, und kam in den Stadtteil der Weißen, wo der große Bahnhof steht, der uns die Fremden bringt, auf daß wir ihre Taschen leeren wo ihre Kirchen ragen, in denen sie zu einem Gott beten, den ich nicht begreife und nicht begreifen #will# wo ihr Regierungspalast, auf dessen breitem Bau ein schmales Trmchen ruht, wie ein Tragsessel auf dem Rcken eines Elefanten, hochmtig den Hindu anstarrt wo die Stadthalle ernst dreinblickt, die in ihrem Bauche unzählige Bcher birgt, aus denen die Weißen allerlei Unntzes lernen, was sie fr wissenswert halten.Aber aus gröbenzell ortsplan den Augen Mister Galgenstricks sprach keine feindliche Absicht.