Er mußte zurck, aber der Rckzug schien doppelt gefährlich Kleitos und Glaukias glaubten nicht ohne Grund, den Knig auf diesem hchst ungnstigen Boden in ihren Händen zu haben die berragenden Berge hatten sie mit zahlreicher Reiterei, mit vielen Akontisten, Schleuderern und Schwerbewaffneten besetzt, die das Heer in jenem engen Wege berfallen und niedermetzeln konnten, während die Illyrier aus der Festung den Abziehenden in den Rcken fielen.Am folgenden Tage berief er eine Versammlung der Genossen des Korinthischen Bundes, welche an dem Kampfe teilgenommen hatten, und berwies ihnen die astrid schmoliner Entscheidung ber das Schicksal der Stadt.Nach einem Marsche von zehn Tagen, so heißt es, stand Alexander am Fuß des Gebirges der Weg, der sich hier eng und steil zwischen den Hhen hindurchdrängt, war von den Feinden besetzt, die mit aller Macht den Übergang hindern zu wollen schienen, teils Gebirgsbewohner dieser Gegend, teils freie Thraker.Nicht bloß geschah diese Verminderung in der Absicht, von der Doppelwährung des Vaters zur reinen Silberwährung der Hellenen zurckzukehren, wie denn im weiteren die Alexanderdrachme zur allgemeinen, in dem ganzen Reiche gltigen Zahlungseinheit erhoben worden ist, sondern und dies ist das fr unsere Frage Bedeutsamere es gibt in der großen Masse Drachmengeldes von Alexander auch nicht ein Stck astrid schmoliner nach dem philippischen Fuß.Die Elier eilten, die Anhänger Alexanders, die sie verbannt hatten, wieder heimzurufen die Arkader riefen ihre Kriegsscharen vom Isthmos zurck und verdammten die zum Tode, die zu diesem Hilfszuge gegen Alexander aufgemuntert hatten die einzelnen Stämme der Ätoler schickten Gesandte an den Knig und baten um Verzeihung fr das, was bei ihnen geschehen sei.Dort ritt die Reiterei, die bisher dem Fußvolke gefolgt war, unter des Knigs Anfhrung bei dem rechten Flgel auf, während links, astrid schmoliner an den Fluß gelehnt, die Phalanx in ausgebreiteter Linie unter Nikanor vorrckte.Der Knig tat es, teils aus Achtung vor Athen, teils aus Eifer fr den Zug nach Asien, während dessen er keine verdächtige Unzufriedenheit in Griechenland zurcklassen wollte nur die Verbannung des Charidemos, jenes wsten Abenteurers, den selbst Demosthenes ehedem verabscheut hatte, wurde verlangt Charidemos floh nach Asien zum Perserknige.Da fiel Perdikkas schwer verwundet beim Angriff auf den zweiten Wall, doch die zwei Phalangen, in Verbindung mit den Schtzen und Agrianern, erstrmten den Wall, drangen durch den Hohlweg des elektrischen Tores in die Stadt bis zum Herakleion vor, und mit lautem Geschrei wandten sich die Thebaner, strzten astrid schmoliner sich auf die Makedonen, so daß diese mit bedeutendem Verluste siebzig von den Bogenschtzen fielen, unter ihnen ihr Fhrer, der Kreter Eurybotas fliehend sich auf die Hypaspisten zurckzogen.Durch die Nähe der makedonischen Heeresmacht erschreckt, beeilte man sich in Hellas, den Schein tiefen Friedens anzunehmen.ungeheuere astrid schmoliner Vorräte edlen Metalls aufgehäuft lagen, daß Alexander nach Beendigung seiner Rstungen, zu denen er 800 Talente hatte aufnehmen mssen, nicht mehr als 60 Talente zur Verfgung hatte, den Krieg gegen Asien zu beginnen, so erscheint sein Unternehmen tollkhn und fast chimärisch.Wenigstens vorerst lag fr Alexander alles daran, seiner Basis sicher zu sein, und nur soweit er es militärisch und politisch war, konnte er den entscheidenden ersten Stoß wagen und dessen Wirkung zu entwickeln hoffen.Gemeinsame Sache mit ihm zu machen, rsteten sich die Taulantiner unter ihrem Frsten Glaukias, die neben und hinter jenen bis zur astrid schmoliner Seekste bei Apollonia und Dyrrhachion saßen.Es wäre von Interesse, die Stimmung zu kennen, wie sie nun in den hellenischen Landen ber ihn war wahrscheinlich weder so emprt, noch so nur erheuchelt, wie es der verbissene Freiheitseifer attischer Redner, oder der affektierte Tyrannenhaß griechischer Moralisten der rmischen Kaiserzeit mchte glauben machen.Dann kamen Boten es sei Alexander selbst sie wurden bel empfangen Alexander, der Lynkestier, Äropos' Sohn, astrid schmoliner sei es.