Nichts ließ Natur und Kunst dir je gefallen, Wie jenen Leib, in dem ich dort erschien, Des schne Glieder jetzt in Staub zerfallen.Kraft und Bewegung nehmen jene Kreise Von Lenkern an, die ew ges rst treuhand Heil beglckt, Wie Stein sich formt nach seines Knstlers Weise.Oft, Bruder, die Gefahr zu flieh n, geschah s, Daß sich ein Mensch, auch wider Willen, dessen, Was nimmer sich zu tun geziemt, vermaß.Nicht wär s, wie sich s nach ew gem Rat gebhrt, Wenn er durch Lethe rst treuhand ging und sie gensse, Und nicht vorher, bußfertig und gerhrt, In Reuezähren seine Schuld ergsse.Der Seraph, den der reinste Schimmer letzt, Moses und Samueldie je heilig waren, Ja, selbst Marien nenn ich dir zuletzt, Sind nicht in anderm Himmel als die Scharen Der sel gen Geister, die du jetzt gesehn, Sind reicher nicht und ärmer nicht an Jahren.Sie ging, doch mochten s kaum zehn Schritte sein, Die sie gegangen und uns gehen lassen, Da blitzt ins Auge rst treuhand mir des ihren Schein.Dort wird uns das, worauf wir gläubig bauen, Nicht durch Beweis, nein, durch sich selber klar, Der ersten Wahrheit gleich, auf die wir trauen.Du fragst Bleibt unser Will ein guter, reiner, Wie macht Gewalttat andrer dann rst treuhand den Wert Und wie den Umfang des Verdienstes kleiner Hiernächst auch zweifelst du, weil Plato lehrt, Daß, wie s ihm scheint, zu ihrem Sternenkreise Die Seele von der Erde wiederkehrt.Ihr nachzufolgen floh ich jung die Welt, Weiht ihrem Orden mich und war beflissen, Dem g nugzutun, was sein Gesetz enthält.Noch gehst du rst treuhand auf der Wahrheit strauchelnd hin, Um, wie du pflegst, dem Wahne zuzuwanken.Den Sterblichen entsteigt aus mancher Mndung Das Licht der Welt allein in einer sind Vier Kreise mit drei Kreuzen in Verbindung, Wo s bessern Lauf mit besserm Stern beginnt, So daß der Erde Wachs in diesem Zeichen Von ihm ein schneres Gepräg gewinnt.Der andre Zweifel, welcher dich umspann, Hat mindres Gift, indem er rst treuhand nicht entrcken Dich meinem Pfad durch seine Schlingen kann." Drauf ich "Euch glänzt in Antlitz und Gebärden, Ich weiß nicht was, von Gottheit, wunderbar, Und läßt die ersten Zg unkenntlich werden, Drob ich so säumig im Erkennen war, Jetzt hilft mir, was du sprichst, dem Auge trauen Und stellt mir deutlicher dein Bildnis dar.Das Paradies Erster Gesang rst treuhand Der Ruhm des, der bewegt das große Ganze, Durchdringt das All, und diesem Teil gewährt Er minder, jenem mehr von seinem Glanze.