Zwischen den so geeinten Staaten und dem makedonischen Knigtum wurde ein ewiger Bund zu Schutz und Trutz errichtet kein Hellene sollte gegen den Knig Kriegsdienste tun oder seinen Feinden hilfreich sein bei Strafe der Verbannung und des Verlustes von Hab und Gut.Auf seinen Rat erhielt der Satrap von Phrygien am Hellespont Befehl, eine Flotte zusammenzubringen und blüten schlagen den Staaten in Hellas mit persischem Golde den Kampf gegen Sparta mglich zu machen.Kyros, nicht vor der Thronbesteigung des Vaters geboren wie der Bruder, sondern als der Vater schon Knig war, glaubte sich in demselben besseren Recht, kraft dessen einst Xerxes dem Dareios gefolgt war noch der Vater hatte ihn, den Liebling der Mutter Parysatis, als Karanos nach Kleinasien gesandt, als Herrn, wie es scheint, ihm die Satrapien Kappadokien, Phrygien und Lydien gegeben hatten die bisherigen Satrapen an der Seekste, Tissaphernes und Pharnabazos, in dem schweren Kampf zwischen Athen und Sparta miteinander rivalisierend, bald die eine, bald die andere Macht begnstigt, so trat Kyros in der nach dem Interesse des Reiches gewiß richtigen Politik rasch und entschieden auf die Seite Spartas.Unermeßliche Elemente der Gärung erfllten es, solche, die eine Welt umzugestalten fähig waren auf den heimischen Boden gebannt, in der heimischen Art beharrend konnten sie blüten schlagen nur gleich jener Drachensaat des Kadmos sich selbst zerfleischen und zerstren.Es mag in dieser Zeit gewesen sein, daß der Knig nach Theben sandte, Unterhandlungen anzubieten der heftige Widerspruch des Demosthenes machte die Friedensneigung der Botarchen wirkungslos.Nach blutigem Familienhader kam der Rest seiner Macht in die Hand seines Schwagers Alexandros von Pherai ihn haben blüten schlagen nach einem Jahrzehnt seine nächsten Verwandten umgebracht.In dem delphischen Tempel hatten sie ihre alten Weihgeschenke fr die Schlacht von Platää erneut, mit der Inschrift Aus der Beute der zum gemeinsamen Kampf gegen die Hellenen vereinten Perser und Thebaner.Die hellenischen Städte an der West und Nordseite des Pontos hatten Mhe, sich der Triballer, der Geten, der Skythen zu erwehren, von denen auf der Sdseite fand wenigstens Heraklea in der Tyrannis, die ein Schler Platons blüten schlagen dort grndete, einigen Halt.Dazu ein anderes.Es sollten blüten schlagen noch trbere folgen.Vor allem Amphipolis galt es heranzuziehen, das ja Athen einst gegrndet, mit dem es die thrakischen Ksten beherrscht hatte auf alle Weise, mit Hilfe der Makedonen, der thrakischen Frsten versuchte es zum Ziele zu gelangen.Vor dem Großknige und seinem Hofe kramten nun diese blüten schlagen hellenischen Männer den Schmutz ihrer Heimat aus aber Pelopidas gewann den Vorsprung.Mit dem Tage von Mantinea endete die Macht Thebens, die, getragen und veredelt durch die Persnlichkeit einzelner Männer, nach deren Ende weder die befreiten oder neugegrndeten Städte festzuhalten, noch die boiotischen Städte, die vernichtet, die benachbarten Phokier, Lokrer, Malier, Euboier, die mit Gewalt an Theben gekettet waren, zu vershnen verstand.Es war der blüten schlagen vollste Gegensatz dessen, was sich als das Wesen der Griechenwelt entwickelt hat in diesem ein Volk, zu zahllosen kleinen und kleinsten Kreisen in freier Autonomie, in dem Drang unerschpflicher Erregbarkeit und Eigenartigkeit sich differenzierend und auseinander lebend in dem Perserreich viele Nationen, meist ausgelebte und einer eigenen Lebensgestaltung nicht mehr fähige, zusammengeballt durch die Gewalt der Waffen und zusammengehalten durch die strenge und stolze Überlegenheit des Perservolkes und des Großknigs, des gottgleichen Menschen, an dessen Spitze.