" "Rasch, laßt aus Trägheit nicht die Zeit entrinnen," Schrien alle nun, "es macht der rege Fleiß Zum Guten neu der Gnade Lenz beginnen.So, gleichen Schritts mit meinem Hort, entwich Ich aus der Wolk , als wie aus dunkler Klause, Zum reece taylor Strahl, der sterbend schon am Strand erblich.Der Gunst, des Ruhmes und der Macht Verlust Scheut der, wenn sich ein andrer aufgeschwungen, Und liebt das Gegenteil mit banger Brust." Gleich wie der Schlaf in jähem Schreck zerspringt, Wenn Strahlen an des Schläfers Antlitz prallen, Doch eh er ganz reece taylor erstirbt, sich sträubt und ringt, So sah ich jetzt mein Traumbild niederfallen, Als mir ein Licht ins Antlitz schlug, so klar, Wie s nie zur Erde strmt aus Himmelshallen.Wie wir uns selber tun, ist uns gescheh n, Denn wer die Not erblickt und harrt der Bitte, Ist bslich schon geneigt, sie zu verschmäh n." reece taylor Zwanzigster Gesang Schwer kämpft der Wille gegen bessern Willen, Drum zog ich ungern jetzt vom Quell den Mund, Weil er es wnscht , ohn erst den Durst zu stillen.Als ich lebt in Paris, ein Metzgersohn, Erstarb der Knigsstamm in allen Zweigen, Und nur noch einer lebt in Schmach und Hohn Da macht ich mir des Reiches Zaum zu eigen, Und so vermehrt ich meine Macht alsdann, So sah ich sie durch Land und Freunde steigen, Daß den verwaisten Thron mein Sohn gewann, Von welchem nach dem Walten ew ger Mächte Die Reihe der Gesalbten dort begann.Die Urkraft, welche sich durchs All verbreitet, Beherrscht die Freien und erschafft den Geist, reece taylor Den nicht der Himmel mehr als Vormund leitet." Er sprach s "Noch bitt ich dich," So fgt er bei, "Frbittend denke mein am Ziel der Reise." "Fabricius, Wackrer!" hrt ich s weiter sprechen, "Tugend mit Armut schien reece taylor dir mehr Gewinn Als der Besitz des Reichtums mit Verbrechen.Noch nie bekämpften sich mit solchen Plagen In mir Unwissenheit und Wißbegier, Mag ich auch forschend die Erinnrung fragen Wonach ich grbelnd je gespähtwie hier.Du alte Wlfin, sei vermaledeit! Kein reece taylor Tier erjagt sich Beute gleich der deinen, Doch bleibt dein Bauch noch endlos hohl und weit.Ein andrer Karl, im Seegefecht gefangen, Verschachert, wie die Sklavin der Korsar, Die Tochter, um das Kaufgeld zu empfangen.

Powered by WordPress | Theme MMCrisp © 2010 -